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jenny85

38, Weiblich

Beiträge: 4

Re: Der 10.000 Euro-Hund Buck

von jenny85 am 05.03.2012 14:59

Also unsere Abby hatte auch ein bisschen was:

- Erkältung oder allergische Reaktion auf Impfung (direkt nach dem wir sie bekommen haben)
- Hautpilz (hat sie so einmal im Jahr)
- Tränenkanäle zu 
- Analdrüsenentzündung mehr oder weniger Chronisch (eine ist sogar einmal geplatzt)
- der Chip war direkt nach ihrer Ankunft entzündet
- Gebährmutterentzündung (fast nach jeder Läufigkeit)
- Durchfall mit Fieber (alle drei Monate)  
- Hauttumore (größere Warzen?), konnten bisher immer lokal entfernt werden 
- sie hatte keine Tollwutimpfung und keinen EU-Pass bei ihrer Ankunft und hätte somit garnicht nach Deutschland einreisen dürfen
- unregelmäßig Gelenkprobleme (Knie), haben wir mit Gelenkkuren im Griff


Bei uns ist somit auch ein bisschen was zusammengekommen. Teilweise haben wir damit gerechnet, aber manche Sachen kamen auch sehr unerwartet (z.B. geplatzte Analdrüse). 
Unsere Tierärztin sagt aber, dass das für eine Englische Bulldogge noch im Rahmen ist.


Wir haben Freunde, die ihre beiden Bullies beim VDV-Züchter gekauft haben und zu den 2500€ Kaufpreis pro Hund noch ca. 10.000€ pro Hund an Behandlungskosten hatten/haben. OP (Hüfte, Hauttumore, Kirschaugen, lose Kniescheibe,etc.), Physiotherapie, etc.. Fahrtkosten und Gerichtskosten sind da nicht mit eingerechnet.
Also es passiert auch bei deutschen Züchtern      
      
Wünsche euch trotzdem alles Gute.

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